Dem Polit-Rambo Mißfelder steht bekanntlich nicht nur der ehemalige Greifswalder CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Horn bei. Seitens der Deutschen Kinderhilfe e.V. erfährt er ebenfalls Unterstützung.
In diesem Zusammenhang möchten wir Sie, liebe Bloglesende, auf die Position des sozialpolitischen Sprechers der grünen Bundestagsfraktion, Markus Kurth, zur Deutschen Kinderhilfe in „der Freitag“ aufmersam machen:
Immer wieder meldet sich die Deutsche Kinderhilfe in politischen Auseinandersetzungen zu Wort. Zuletzt als Schützenhilfe für den in Bedrängnis geratenen JU-Chef Philipp Mißfelder. Markus Kurth zeigt auf, dass es der Organisation weniger um die ernsthafte, inhaltliche Auseinandersetzung geht. Der Deutschen Kinderhilfe scheint es als PR-Maschinerie vor allem um sich selbst zu gehen. Das Geschäftsmodell der Deutschen Kinderhilfe, so Markus Kurth, zeichne sich durch die geschickte Kombination von Produktvertrieb, dem gezielten Aufbau einer offiziösen Fassade und der Kommunikationsstrategie der kalkulierten Skandalisierung aus.
Der Artikel von Markus Kurth in „der Freitag„.
Zusätzlich ein Interview mit ihm auf „ruhrbarone.de„
- NPD-Kandidat in Pasewalk zur Bürgermeisterwahl zugelassen - 14. Februar 2014
- Nachtrag zu „CDU Greifswald: Auge um Auge, Zahn um Zahn?“ - 11. Januar 2014
- CDU Greifswald: Auge um Auge, Zahn um Zahn? - 9. Januar 2014