Was ist eine „Hartz IV-Bande“?

Nein, nein, nicht die Jobcenter und deren Kaffeekonsum sind gemeint, wenn der Nordkurier titelt: „Das sind die Drogen der „Hartz IV“-Bande„. Es handelt sich um gewöhnliche Drogendealer. Im Artikel wird zwar erklärt, warum die Polizei meint, den Sozialleistungsbezug der Dealer heraus stellen zu müssen. „Was die soziale Herkunft der Tatverdächtigen anbelangt, wolle man mit dem Hinweis auf den Hartz-IV-Bezug nicht den Stab über dieses Klientel brechen, versicherte der leitende Beamte„, heißt es dort. Und weiter: „Aber es erkläre, warum die Männer alle Zeit der Welt hatten, die Beschaffung und Veräußerung von Drogen in großem Stil zu organisieren und durchzuführen.

Dass es dann aber Eingang in den Titel fand, führt genau zu dem Effekt, den die Polizei angeblich zu vermeiden versuchte. Mal wieder werden die Sozialschmarotzer vorgeführt, die mit ihrer Zeit nichts Besseres anzufangen wissen, als zu dealen. Dieses Pack liegt nicht nur auf der faulen Haut und genießt den „anstrengungslosen Wohlstand“ in spätrömischer Dekandenz. Nein, auch noch dealen tun sie, obwohl der Statt „ihren Grundbedarf deckt“, wie der Nordkurier meint. Wenn es nicht Absicht ist, dann wird zumindest grob fahrlässig eine ganze Bevölkerungsgruppe mit kriminellen Aktivitäten in Verbindung gebracht.

26 Kommentare bei „Was ist eine „Hartz IV-Bande“?“

  1. Ohne den Fall zu kennen, ist die Antithese ja ohnehin, dass die geringe Aussicht durch Arbeit etwas erreichen zu können, eine hervorragende Motivation für eine kriminelle Karriere ist.

  2. …..und dann erst die kriminelle Karriere des Geldes, sprich Banken, die die Macht haben, ganze Völker in die Armut zu treiben…, weil sie in den Spielhöllen (Börsen) dieser Welt losgelassen sind und genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort ihre Marionetten (Politiker) plaziert haben

    ich konnt´s mir nicht verkneifen….und wer ist jetzt krimineller?

  3. @FBM: Das stimmt so nicht ganz und mit Referenz auf die spät-römische Dekadenz wurde jüngst postuliert, dass eben nicht der allgemeine Sittenverfall in der Spätrömerzeit deren Ende gründete, sondern die dazumale, überbordende Bürokratie die individuelle(!) Initiative zur wirtschaftlichen Betätigung zum völligen Erliegen brachte.

    Wirtschaften heißt nach deutschem Steuergesetz übrigens nicht Gewinnerzielung, sondern Möglichkeit der Teilnahme am öffentlichen Leben.

    Das ist ja mal eine Parallele.

  4. viel mir noch so ein, warum fragt niemand:

    Was ist eine Bankerbande? oder

    …..eine Hatch Fond-Bande oder

    ……eine Frackingbande oder

    ……Kanonenbande (Rüstungsgigantenpack) oder

    ….Pharmabande von beispw.Bayer, die so manches Menschenleben auf dem Gewissen haben – billige und unwissende Probanden in armen Ländern

    usw. usw.

    Ich weiß schon, dahinter verbergen sich jede Menge feiner Pinkel in Nadelstreifen mit Schlips und Kragen und dem großen Geld.
    Davor buckelt unsere Politikerbande doch allemal…

  5. Ja liebe Grüne,

    ein gutes Thema um wieder über die Entkriminalisierung von Hanf nachzudenken. Dann wird aus einem lukrativen Schwarzmarkt plötzlich ein freier Markt, der Steuern einbringt, Arbeitsplätze schafft und den Jugendschutz gewährleisten kann.

    Konsumenten werden nicht mehr gezwungen, Kontakt in Schattenwelten zu suchen. Man muss niemandem mehr erklären, warum Alkohol und Tabak an jeder Ecke frei verkäuflich ist.

    So wird dem organisierten Verbrechen ein wichtiges Standbein
    abgeschnitten. Eines, was überhaupt gar keines sein dürfte.

  6. Ich als Grüner halte die bedingungslose Legalisierung von Drogen für einen riskanten Schritt, und ich meine, dass hinlänglich benötigte Arbeitswelten ungleich der Schattenwelt heute durch dumme, bürokratische Hürden verhindert werden, u.a. durch das Steuer- und Abgabenrecht. Oder versteht das jemand noch, außer wenn sie/r sich gewerbsmäßig damit beschäftigt (und selbst in diesem Falle ist es mit dem Verständnis oft nicht weit her)? Wer gründet noch mit Freude in diesem Lande ein Geschäft außer mit dem Antrieb, große Summe zu machen? Die meisten Menschen bekommen schon bei dem Gedanken daran Herzrasen und Schweißausbrüche und unterwerfen sich lieber einer Anstellung oder dem Amte oder ihrem Konsumentenmut.

    Der Staat wird nicht ewig nur aus Bankenzockergewinnen leben, und seine Gehälter zahlen können.

  7. Welches Risiko liegt in der Entkriminalisierung von Hanf?

  8. Was heißt Endkriminalisierung?

    Das hier:

    „Cannabis ist ein sehr großes Problem unserer Gesellschaft“, sagt der Psychiater Rainer Thomasius, Leiter des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Kaum jemandem seien die schwerwiegenden Folgen regelmäßigen Konsums bewusst, „insbesondere jungen Menschen in der Pubertät nicht“, sagt er.

    http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2013-12/marihuana-jugendliche-sucht

    Ober das?: http://edition.cnn.com/2013/12/10/world/americas/uruguay-marijuana-legalization/

  9. Cannabis ist ein sehr großes Problem in unserer Gesellschaft, sagt der Psychiater…..damit mag er recht haben, nur leider verschweigt dieser Schlauberger die Wirkung der legalen Drogen, zusammengepanscht von den Giftmischern der Pharmabranche. Legale Drogen wie Ritalin, Abilify oder Zyprexa (Olanzapine) usw., die mindestens genauso schlimme Nebenwirkungen haben können bis zur Psychose oder noch Schlimmeren.
    Aber weil die Lobby der Giftmischer in Deutschland und Europa inzwischen so groß ist, daß Medikamente ohne Nebenwirkungen schon kaum mehr von den Krankenkassen bezahlt werden (dafür hat rot/grün damals gesorgt), spricht selbstverständlich kein Schulmediziner über Tablettenabhängigkeit, aber egal, was die Weißkittel dann verschreiben ist eben legal, selbst wenn so mancher damit vor die Hunde geht.

  10. Welches Risiko liegt in der Entkriminalisierung von Hanf?

    Um diese Frage zu beantworten, nützt es nicht, die negativen Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern hervorzuheben.
    Bei richtiger Betrachtung bleibt auch hier die Frage nach dem Sinn des Cannabisverbots unbeantwortet.

    Niemand wird bestreiten wollen, dass Alkohol für Kinder und Jugendliche schädlich ist. Da haben wir ein Jugendschutzgesetz , dass die wichtigsten Zugangsbeschränkungen regelt. Ausnahmen und Täuschungsversuche gibt es dort immer wieder. Siehe der Berliner Wirt, der einen Jugendlichen zum Totsaufen animierte. Kurz gesagt, es sind schon Kinder und Jugendliche an den Folgen des Konsums verstorben. Trotzdem ist und bleibt Alkohol frei verkäuflich.

    Kommen wir zum Hanf. Hanf als absolut reines, natürlich vorkommendes Naturprodukt. Es gibt ein Gesetzt, welchen den Handel und die Einfuhr verbietet. Trotzdem gibt es praktisch keinen Ort in Deutschland, wo Hanf nicht erhältlich ist. Siehe Berlin, wo jetzt das Bezirksparlament für eine kontrollierte Abgabe von Hanf gestimmt hat. Denn in der Realität ist dieses Gesetzt bereits unterhöhlt. Hanf gibt es überall. Es wird auch mehr im eigenen Land angepflanzt, als über die Landesgrenzen eingeführt.

    Durch die weite Verbreitung ist es also auch Kindern und Jugendlichen problemlos möglich, an berauschende Hanfprodukte zu gelangen. Hier kommt ein weiteres Problem der Kriminalisierung zum Vorschein. Der Schwarzmarkt. Der Dealer dealt natürlich um Gewinne zu machen. Durch diese Betrachtung wird deutlich, dass durch das Verbot überhaut erst ein Risiko für Kinder und Jugendliche entsteht. Denn ein Dealer kann ohne Kontrolle an Kinder verkaufen. Ohne Qualitätskontrolle kann er auch gestreckte Hanfprodukte anbieten, die u.U. gesundheitsgefährdend sind. Denn anders als bei Alkohol, gibt es weltweit keinen Toten, der sein Leben aufgrund von Hanfkonsum lassen musste. Man kann es nicht überdosieren. Und anders als bei Alkohol, treten auch keinerlei körperliche Abhängigkeiten ein.

    Wäre Hanf nicht durch dieses Gesetz in der Illegalität, könnte es ganz anders laufen. Kinder und Jugendschutz könnten Hand in Hand über die Gefahren von Sucht- und Rauschmitteln aufklären.

    Darüber gibt es einen schönen Text. Es ist ein Liedtext, der eigentlich alles aussagt, was wichtig ist.

  11. Die Zaubersteuer – Götz Widmann

    Stell dir vor es gibt ne Steuer, die die Leute gerne zahlen.
    Und so oft sie sie bezahlen, danach völlig seelig strahlen.
    Millionen Menschen tätens immer immer wieder gern,
    und es ist nicht ausgeschlossen, dass es sehr bald noch mehr wären‘.

    Sie würde Unternehmen schaffen, die noch mehr Steuern blechen.
    Sie würde der Gesundheit dienen, und das Verbrechen schwächen.
    Eine Steuer, die der Steuerzahler liebt,
    sag nicht, dass es sowas nicht gibt!

    Um diese Steuer zu kassieren,
    muss man nur Hasch legalisieren!

    Legal wären die Rohstoffe bestimmt nur halb so teuer,
    da entsteht plötzlich ne ganze menge Spielraum für ne‘ Steuer.
    Sagen wir zwei Euro pro Gramm.
    Zweitausend pro Kilogramm.
    Zwei Millionen für ne Tonne!
    Und es wächst viel Hanf unter der Sonne.
    Die ganze Kohle wird verschenkt.
    Einfach im Schwarzgeldsumpf versenkt.

    Um diese Kohle zu kassieren,
    muss man nur Hasch legalisieren!

    Und auch die Händler zahlen Steuern, halten sich an die Gesetze
    und schaffen ein paar tausend ganz legale Arbeitsplätze.
    Die Polizei würde entlastet, ebenso wie die Gerichte.
    Die Entlastung für die Betroffenen, ist ne‘ ganz andere Geschichte.

    So manchem braven Steuerzahler, nur weil er gern mal Einen qualmt,
    hat dieses Scheißgesetz schon seine Existenz zermalmt.
    Wenn man sein Hasch in staatlich kontrollierten Läden kaufen könnte,
    wären‘ das ein paar Milliarden Euro mehr, für Arbeit, Bildung, Rente!

    Um die Milliarden zu kassieren,
    muss man nur Hasch legalisieren!

    Wie viele, die jetzt völlig nutzlos hinter Gittern sitzen,
    könnten, wenn sie frei wären der Gesellschaft viel mehr nützen.
    Statt kosten zu produzieren, ihren Teil beitragen.
    Und die Zivilen die heute hier rumhängen, könnten Terroristen jagen.

    Ich kann das alles nicht kapieren!
    Man muss nur Hasch legalisieren!
    Man muss nur Hasch legalisieren!
    Man muss nur Hasch legalisieren!

  12. Ich finde es sehr interessant, daß hier in diesem Blog das Hanfverbot diskutiert wird.

    Leider wird es nicht viel nützen, weil der Lobyismus auch in diesem Bereich viel zu stark ist.

    Am Anfang des letzten Jahrhunderts wurde auf Drängen der USA das Verbot zu Gunsten anderer Wirtschaftsinteressen (Papier, Textil und Pharma) das Verbot durchgesetzt?

    War es so oder war es nicht so?

    Ich vermute, es war so.

    Aus dem Land der unbegrenzten Gemeinheiten….Monsanto usw….
    zu mehr Schreiberei habe ich keine Lust mehr, denn ich finde es unerträglich, wie dem Fußvolk das blaue vom Himmel serviert wird.

  13. Über den YouTube-Kanal werden kurze und knappe, aber interessante und überzeugende Berichte gezeigt wie bspw.:

    „Wer profitiert vom Hanfverbot?!“

    oder der Stichtpunkt „Hanfverbot“ reicht völlig aus, um sich auch mal vom Mainstream wegzubewegen.

    Übrigens wächst Hanf völlig ohne Chemie, belastet also den Boden überhaupt nicht mit Giften aus den Pharmabuden und ist wie schon seit tausenden von Jahren die vielseitigste einsetzbare und umweltschonenste Nutzpflanze überhaupt. (bis DuPont u.a.Wirschaftsgrößen sie als Konkurrenz beseitigen mußten?, bewußt als Frage, aber ich glaube, daß es so war)

  14. Ähm sorry, ich verstehe die Aufregung nicht. Ich schrieb lediglich, dass ich die bedingungslose Legalisierung von Drogen für [..] riskant halte, wobei der Ton auf bedingungslos lag bzw. liegt, was ja auch für Alkohol&Co gilt.

  15. Zunächst fordert niemand ernsthaft eine bedingungslose Freigabe von allen Drogen. Eine Unterscheidung zwischen Drogen und Alkohol, die immer wieder gemacht wird, ist genau so sinnvoll, wie eine Unterscheidung zwischen Früchten und Bananen.
    Es geht um die Frage nach dem Sinn des BtmG. Im Bezug zu Hanfprodukten. Leider ist diese Frage nicht zu beantworten, ohne Lügen und andere Unwahrheiten zu verwenden.

    Ein Verbot von Cannabis…

    -schadet dem Staatshaushalt (ca. 400 MIO EUR Steuereinnahmen in NL)
    – stärkt die Kriminalität (a. durch hohe Gewinne, b. durch mangelnde Strafverfolgungskapazitäten )

    Wer kann beantworten, welchen Sinn ein Verbot von Hanfprodukten macht?

  16. Hartz, Suppenküchen und anderes Elend…

  17. @Bigi Du hast, wahrscheinlich unabsichtlich, ein Profil einer Schneeballfinanzpyramide verlinkt. Aus deren Sicht ein soziales Netzwerk, in welchem sich Menschen gegenseitig mit finanziellen Mitteln unterstützen. Totale Vernetzung. Teilnehmer aus über 60 Ländern auf der ganzen Welt. Monatlich 30% – 55% Rendite

    In diesem Fall tatsächlich naiv. 😉

  18. @ Klausinger

    Nein, das stimmt so nicht. Es handelt sich um den Film: das Glücksprinzip. Der Ausschnitt zeigt zwar auch, dass Geld geschenkt werden kann, aber im Prinzip geht es darum, gute Taten nach dem Schneeballsystem weiterzugeben. (Erklärung dazu auch unter Wikipedia)
    Man gibt etwas, (es bezieht sich auch nicht nur auf Materielles) ohne etwas zurückzufordern und gibt es weiter.
    Ein kleines großes Märchen eben, das vielleicht mal wahr wird, wenn nicht hier, dann vielleicht in einer anderen Welt und mit der/den Politik/ern, also den Marionetten der Wirtschaftsgrößen, geht das schon mal gar nicht, denn sie sorgen leider Gottes dafür, daß der Düvel immer weiter auf den ….

    (in bin nicht Bigi, sondern Frau Bieck)

  19. Ich will Dir nicht Deine Ansicht nehmen, aber im Kern ist sie falsch. Ich kenne den Film. Wenn es um einen Filmausschnitt geht sollte an dieser Stelle Schluss sein. Ist es aber nicht. Der Filmausschnitt wurde von einem obskuren Schneeballsystem eingestellt. Dazu ein Kommentar, wie toll doch Schneeballsysteme sind mit einem Link.

    Jede Verbreitung des Links erhöht die Gefahr, dass Menschen diese Kommentare unreflektiert aufnehmen und dort mitmachen. Diese social media Strategie ist recht erfolgreich.

    Es geht um die generell recht unreflektierte Weitergabe von Links.

    Und hier den Seelenverkäufern in die Hände zu spielen ist naiv.
    Vor allem, wenn man nur den Filmausschnitt zeigen wollte.

  20. Sergej Mawrodi, Gründer eines der größten Schneeballsysteme in Russland, will den globalen Finanzmarkt zum Sturz bringen. Im Januar 2011 hat er das neue „Pyramiden-Projekt“ unter dem Namen „XXX 2011“ ins Leben gerufen. In mehreren europäischen Ländern, darunter auch in Deutschland und Großbritannien, gibt es schon zahlreiche leichtgläubige Anleger. Bereits 20 Millionen Menschen haben ihr Geld in dieses Betrugsprojekt investiert.
    Ende letzten Jahrhunderts gründete Sergej Mawrodi die Finanzpyramide „XXX“, die 15 Millionen Russen um ihre Geldanlagen brachte, und die virtuelle Aktienbörse „Stock Generation“, bei der die Amerikaner Aktien von nicht existierenden Gesellschaften kauften und verkauften und so ihr Geld verloren haben. In den USA konnte der Betrüger nicht strafrechtlich verfolgt werden, aber in Russland wurde er zu 13 Jahren Haftstrafe verurteilt.

    http://german.ruvr.ru/2012_03_13/68349659/

  21. Oh Gott oh Gott, da bin ich wohl in ein Fettnäpfchen getreten…
    na egal, die Idee, wie sie unter Wikipedia kurz erläutert wird, finde ich trotzdem nicht schlecht.

    Komisch, vor der Wahl wurde hier so viel gelöscht…

    1. @Gabriele Bieck: Das hat(te) nichts mit der Wahl zu tun. Jetzt werde ich aber den Link löschen.

  22. @G. Kochhan

    Danke. Bin mir zwar nicht sicher, ob es wirklich so schlimm war, aber egal.

    Trotzdem wurmt mich das weiter und ich kann es nicht verstehen, warum Wälder weiter abgeholzt werden usw.

    http://www.heise.de/tp/artikel/21/21090/1.html

    http://www.heise.de/tp/artikel/21/21089/1.html

    Warum noch Wälder verbrauchen, die Jahrhunderte zum Enstehen brauchen und jahrzehntelang Minen graben, wenn wir dieselbe Menge von Holz und Mineralprodukten aus der jährlichen Ernte von Hanf gewinnen. (H. Ford)

  23. Schön, dass wir wieder bei Hanf sind. 😉

    Zeit für die Entkriminalisierung..?

  24. Tja, wo bleibt der gesunde Menschenverstand?
    Entkriminalisierung ist überfällig, aber wer wagt es?

    Womöglich erinnern sich die zuständigen an Rudolf Diesel oder es gibt dann unaufgeklärte Todesfälle.

    Schade für Mensch und Natur oder die Erde kann sowieso erst gerettet werden, wenn die Menschen weg sind.(Rether)

    Wenn bei den Grünen grün nicht nur eine Farbe ist, müßte das „das Thema“ sein.

    Wir werden sehen.

  25. Georg Wurth vom Deutschen Hanfverband hat gestern die erste, mir bekannte, Rede zur Entkriminalisierung von Hanf im deutschen Fernsehen gehalten. Vorher verkündete Frau Merkel noch, dass Alkohol nicht so schlimm ist. Gehört ja zu unserer Kultur. Cannabis allerdings ist laut Merkel, stark süchtig machend schon beim ersten Konsum. Eine Zumutung, dieser angeblichen Wissenschaftlerin beim Märchen erzählen zuhören zu müssen.

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