Gratulation dem neuen Chefredakteur

Sehr geehrter Herr Fischer,

im Namen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gratuliere ich Ihnen herzlich zu Ihrer neuen Aufgabe. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der angekündigten Umstrukturierung der Greifswalder Ostsee-Zeitung. Außerdem den richtigen „Riecher“ für die Themen sowie einen langen Atem bei der Recherche.

Wir hoffen alle auf ein bunteres, offeneres und vielfältig-lebendigeres Greifswald und denken, die Ostsee-Zeitung kann daran unter Ihrer Leitung zusammen mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in vorderster Reihe mitwirken.

Auf eine gute Zusammenarbeit!

Mit freundlichen Grüßen, Stefan Fassbinder

Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in der Greifswalder Bürgerschaft

Stefan Fassbinder
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4 Kommentare bei „Gratulation dem neuen Chefredakteur“

  1. Wozu soll die Schleimerei gut sein? Amler ist weg… na he, freuet euch, dies sagt aber nichts darüber aus, was uns uns die Zukunft bringt. Die Andeutungen, der vielfältigen Streits zwischen Jabbusch und dem Redaktionsbenjamin deuten vielmehr darauf hin, dass wir uns künftig darauf gefasst machen können, dass Streitereien um Rechte an Informationen ausbrechen werden… Nur weil er der Nazibrut kritischer gegenüber steht, heißt das noch lange nicht, dass er auch partei-interne Nazis in CDU, SPD & co. entlarvt…

  2. Will man das Theater verwandeln, heißt es Fäden zu kappen.

    Objektive Berichterstattung und der Wahrheit verschrieben zu sein, zu hinterfragen und anzuzweifeln – das wäre jetzt für die OZ genau das Richtige!

    Von kritiklosem copy and paste sollte man sich natürlich auch verabschieden.

  3. Sebastian Jabbusch sagt: Antworten

    Welchen Streit hab ich denn mit Herrn Fischer? *wunder*

    richtig ist aber, dass nicht die ganze Redaktion ausgetauscht wurde und auch in der stadt natürlich gewisse Druckmechanismen (zB Anzeigen-Verweigerung) gibt.

    Herr Fischer wird sicher auch unter Druck stehen!

  4. „Erfolg bei der angekündigten Umstrukturierung der Greifswalder Ostsee-Zeitung“

    Es wurde nicht die Umstrukturierung angekündigt, sondern deren Fortsetzung:

    „Fischer soll die Umstrukturierung der Redaktion und die Online-Aktivitäten weiter voranbringen.“

    Entscheidend ist das „weiter“. Was ist denn außer Amlers Versetzung verändert worden, vor allem was im Online-Bereich? Die meinen doch nicht etwa die nichtssagende Twitterei?
    Es wird ja sogar bei der Ankündigung von Veränderungen herumgesponnen wie zu DDR-Zeiten. Da wurde auch alles „weiter“ verbessert, erhöht oder verschönert.

    Wer spürbare Veränderung in der OZ erhofft, wird bald enttäuscht sein. Die können es nicht, auch der Redaktionsbenjamin nicht, allein schon, weil er im Hause OZ herangezogen wurde und kein anderes kennt.

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