Wenn es nicht zu spät wäre und die Sozialdemokraten noch ein wenig in der Lage wären, nachzudenken, müsste ihnen aufgehen, dass sie mit einer Partei ins Bett steigen, die ihre eigenen Wähler für doof hält.
Zu den (nicht unumstrittenen) Überlegungen bei der Nachwahl auf Rügen, der NPD durch eine Zweitstimme für Grüns einen Sitz weg zu nehmen, fällt der CDU nur dies ein:
Doch die CDU konnte sich nicht zu einer Zweitstimmen-Kampagne für die Grünen durchringen. Der Rügener Kreisvorsitzende Burkhard Lenz sagte zur Begründung, dass zugleich auch Landratsstichwahlen stattfinden. Und eine Empfehlung hier für die Grünen, da für den CDU-Kandidaten könnte die Wähler beim Kreuzchen machen durcheinander bringen.
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