Gerne machen wir hiermit auf eine Initiative unseres Landesverbandes aufmerksam:
Aus Sorge um die Akzeptanz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung schlägt die CDU in ihrem Wahlprogramm folgendes vor:
„Wir wollen ein sichtbares Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Deshalb wollen wir durchsetzen, dass ab 2012 an allen öffentlichen Gebäuden, öffentlichen Einrichtungen und Institutionen an jedem Tag die Fahne unseres Bundeslandes, die Fahne der Bundesrepublik Deutschland und die Fahne der Europäischen Union wehen.“
Wir finden, das genügt noch lange nicht. Es sollten weitere Fahnen aufgehängt werden. Um die Akzeptanz für die auch von der CDU forcierte Kreisgebietsreform zu erhöhen, sollten die Fahnen der neuen Kreise sowie der bestehenden Ämter dazugehängt werden. Wegen der notwendigen Förderung des ehrenamtlichen Engagements sind auch die Fahnen der Freiwilligen Feuerwehr und der Schützenvereine sinnvoll. Aus touristischen und traditionellen Gründen darf auch nicht auf eine Fahne mit dem Motiv von König Luise resp. mit dem großherzoglich- mecklenburgischen Wappen verzichtet werden.
Weitere Vorschläge für die CDU sind gerne gesehen. Die weiße Fahne – Aufgabe jeglicher Politik im Wahlkampf – schwenkt sie bereits selbst.
- Ulrike Berger ist am 13. Januar zum Neujahrsgespräch in Anklam - 8. Januar 2014
- Gemeinsam geschöpfte Nachhaltigkeit: Hessen koaliert - 20. Dezember 2013
- Breaking the Taboo - 10. Dezember 2013
Kleine Anregung für die CDU: Ein sichtbares Bekenntnis zur freiheitlichen-demokratischen Grundordnung kann man auch durch schöne Deutschland- Krawatten ausdrücken.
Des Weiteren besteht auch die Möglichkeit sich vor der Deutschland sowie Europa-Fahne ablichten zu lassen. http://www.merkur-online.de/bilder/2009/07/02/380736/1299898300-angela-merkel-avaaz-klimaschutz.9.jpg