Ist etwa der Wahlkreis 33 (Rügen) gemeint? Das Thema gehört eigentlich nicht zu diesem Beitrag. Ich biete aber mal ein Zitat aus der OZ* von heute dazu an: „Schwerin (OZ) – Die Nachwahl auf Rügen hat zwei SPD-Politikerinnen das sicher geglaubte Landtagsmandat gekostet. … Susann Wippermann zeigte sich enttäuscht: „Menschenkenntnis mit Mathematik zu kombinieren, kann zuweilen hilfreich sein. Diese Fähigkeit spreche ich den Grünen und der Linken nach dieser Aktion ab.“…“ Da kann man Frau Wipperman nur empfehlen sich mal mit ihrem Genossen Dembski auszutauschen. 😉
*Die Richtigkeit kann wie immer bei der OZ aber nicht garantiert werden.
Noch seltsamer, dass die OZ (überregional) ihren geneigten Lesern die Stichwahlergebnisse der übrigen Regionen unseres neuen Landkreises vorenthält. Es wäre ja schon interessant zu wissen, wie das Gesamtergebnis zustande gekommen ist. Da die Wahl für Frau Kuder in Greifswald und Umgebung recht gute Ergebnisse brachte, müssten andernorts die Ergebnisse erheblich schlecht ausgefallen sein. Dort, wo der Wind rauher weht, verfing die peinliche SPD-Wahlhilfe offensichtlich nicht. Man liegt wahrscheinlich nicht ganz falsch, wenn man vermutet, dass die z. B. Anklamer, mit ihrer Entscheidung zugleich auch der Greifswalder Arroganz einen gehörigen Denkzettel verpassen wollten. Hier die Ergebnisse! Es wäre schön, wenn OZ den Rest noch lieferte, ist es doch mühsam, selbst die einzelnen Lokalblätter durchforsten zu müssen – und nicht jeder, der es lesen möchte, verfügt über einen Internetzugang.
Wieso, ist doch alles super gelaufen. Auf Rügen haben die Grünen mit „Grün statt Braun“ der SPD ein Mandat abgenommen und im Kreis haben sie sich nicht festgelegt, also auch nicht verloren wie die SPD.
Endergebnis 59,5 zu 40,5, nicht nur dieser Tag ist gerettet:
http://www.mvnet.de/cgi-bin/2011_kom_land/wahl2011_anz.pl?Landratswahl_75.htm
Seltsam, kein Hinweis auf das Ergebnis in Wahlbezirk 33.
Mich hätte da schon mal eine Interpretation interessiert ;).
Ist etwa der Wahlkreis 33 (Rügen) gemeint?
Das Thema gehört eigentlich nicht zu diesem Beitrag. Ich biete aber mal ein Zitat aus der OZ* von heute dazu an:
„Schwerin (OZ) – Die Nachwahl auf Rügen hat zwei SPD-Politikerinnen das sicher geglaubte Landtagsmandat gekostet. …
Susann Wippermann zeigte sich enttäuscht: „Menschenkenntnis mit Mathematik zu kombinieren, kann zuweilen hilfreich sein. Diese Fähigkeit spreche ich den Grünen und der Linken nach dieser Aktion ab.“…“
Da kann man Frau Wipperman nur empfehlen sich mal mit ihrem Genossen Dembski auszutauschen. 😉
*Die Richtigkeit kann wie immer bei der OZ aber nicht garantiert werden.
Noch seltsamer, dass die OZ (überregional) ihren geneigten Lesern die Stichwahlergebnisse der übrigen Regionen unseres neuen Landkreises vorenthält. Es wäre ja schon interessant zu wissen, wie das Gesamtergebnis zustande gekommen ist. Da die Wahl für Frau Kuder in Greifswald und Umgebung recht gute Ergebnisse brachte, müssten andernorts die Ergebnisse erheblich schlecht ausgefallen sein. Dort, wo der Wind rauher weht, verfing die peinliche SPD-Wahlhilfe offensichtlich nicht. Man liegt wahrscheinlich nicht ganz falsch, wenn man vermutet, dass die z. B. Anklamer, mit ihrer Entscheidung zugleich auch der Greifswalder Arroganz einen gehörigen Denkzettel verpassen wollten. Hier die Ergebnisse! Es wäre schön, wenn OZ den Rest noch lieferte, ist es doch mühsam, selbst die einzelnen Lokalblätter durchforsten zu müssen – und nicht jeder, der es lesen möchte, verfügt über einen Internetzugang.
Naja, OZ hab ich auch gelesen ;-).
Ich hatte aber auf eine Analyse oder zumindest Meinung der grünen blogger gehofft, da diese mich schlichtweg interessiert.
Wieso, ist doch alles super gelaufen. Auf Rügen haben die Grünen mit „Grün statt Braun“ der SPD ein Mandat abgenommen und im Kreis haben sie sich nicht festgelegt, also auch nicht verloren wie die SPD.
klingt zynisch.