Der Usedom-Kurier schrieb am 02.05.:
„Nach einer neuen Studie eines Hanoveraner Büros, in die auch EU-Fördermittel einbezogen wurden, konnte erstmals ein positiver Kosten-Nutzen-Faktor des Karniner Bahnpojekts von 2,9 ermittelt werden.“
Wesentlich ist zudem die Hinweis, dass „bis zu 60 Prozent der Baukosten durch die EU gefördert werden könnten.“
Da muss man sich tatsächlich fragen, welches Interesse eigentlich Mecklenburg-Vorpommern haben kann, sich diese Mittel entgehen zu lassen. Die Entlastung Usedoms vom motorisierten Individualverkehr als entscheidender Positiveffekt kommt in solchen Rechnungen noch nicht einmal vor.
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