Getreu dem Motto „Unser Dorf soll schöner werden!“ findet am Samstag, den 7. Juli, in Greifswald eine bemerkenswerte Aktion statt. Den entsprechenden Hinweis wollen wir unseren Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten.
Update
Wir sind durch einen Spitzenvertreter der JU darauf hingewiesen worden, dass es passieren könne, dass einige unserer Leser den Beitrag nicht als Satire erkennen können. Deswegen weisen wir hiermit explizit darauf hin, dass in diesem Beitrag ausser Satire nur noch Realsatire vorkommt!
„Wir wünschen uns schwarzen Fils auf allen Straßen und Plätzen.“ – ihr seid mir schon so ein paar Spaßvögel. War jetzt nicht der beste Witz, aber ihr habt euch wenigstens daran versucht irgendeine flache Metapher ganz subtil einzubauen..
Was, BauBeCon und Wilhem Schelsky als Partner und Sponsor!
Ich sage hiermit schon mal, am Kopf kratzend, ab.
Auf Einkratzpartys fühle ich mich eigentlich auch nicht so wohl!
Schon wieder, ist das eine neue Manie der Schwarzen?
Es wurde doch gerade gekratzt!
Die Sauberfrauen und Saubermänner der Greifswalder CDU, die nebenbei festlegen wann die Weihnachtstanne geschmückt, die Ostereier gelegt werden und welche Zeitungen der Greifswalder Michel zum Behufe seiner geistigen Reinheit zu lesen hat, werden sicher bald eine „Rundverfügung“ für einen Gesinnungstüv für alle Greifswalder erlassen.
Aber es soll ja auch bekennenden Grüne geben, die die Anzugsordnung von Jugendlichen zu bestimmten Feiern verordnen möchten und die Frontfrau der Greifswalder Grünen befindet sich, wenn ich die Aussage in der OZ heute richtig verstehe, 100% auf Axels politischer Wellenlänge.
Es ist also wieder einmal feststellen, dass sich die Neoliberalen in der unheiligen Allianz von Schwarz bis Grün wie in der Causa Europa auch im regionalen Fragen einig sind.
Da kann man nur sagen, Glückwunsch Grüne!
[…] dem webMoritz aufgenommen und um Richtigstellung der Berichterstattung gebeten. Beide Medien hatten vorher nicht eindeutig formuliert und passten ihre Artikel entsprechend an, bevor es zu anwaltlichen […]