Mehrere Medien, z.B. die taz oder der NDR, berichten über verstärkte Spenden von Lebensmittelhändlern an die Tafeln. Insbesondere Eier und Wurstwaren sind es, die erheblich mehr gespendet würden. Die Tafeln bekommen im Zuge des Dioxinskandals das, was „Normal“verbraucher ablehnen und in den Regalen lassen.
Wie sieht es eigentlich in Mecklenburg-Vorpommern oder in Greifswald aus? Ein lohnendes Thema für die OZ…
Dieser Dreck scheint in diesem Lande noch gut genug für die „Überflüssigen“ zu sein. Pfui!
Dioxin als Chance ist freilich nur der provokative Einwand, den man erheben muß, wenn man die allgemeine Panikmache betrachtet, die nur stets dann an die Oberfläche schwappt, wenn Giftstoffe ins Essen geraten – dass die Lebensmittelindustrie aber grundlegend vergiftet ist, dass sie Tier und damit Mensch mit Medikamenten vollstopft, das Ökosystem umkippen läßt, den Welthunger forciert: damit hat sich die hysterische Gesellschaft schon lange abgefunden:
http://ad-sinistram.blogspot.com/2011/01/dioxin-als-chance.html