Annas Träume

…Annas Träume sind wirklich groß. Sie handeln von Sozialisierung durch Würde statt Vergesellschaftung durch Zwang…

Ein taz-Bericht über das Leben einer alleinerziehenden Mutter. Sie lebt von ALG II. Bitte nehmt Euch die Zeit.

4 Kommentare bei „Annas Träume“

  1. Vor allem aber das: Sie würde arbeiten, egal für welchen Lohn.

    Gerade das sollte ein Ende haben!

    Prekäre Beschäftigungsverhältnisse in Mecklenburg-Vorpommern auf dem
    Vormarsch

    http://www.jungewelt.de/2011/08-23/049.php

  2. Wie viele Annas mag es geben?

    http://www.tz-online.de/nachrichten/wirtschaft

    Sozialausgaben der Kommunen auf Rekordhoch, Meldung vom März 2011.

    Und dann noch die Krise, was das auch immer sein mag.

  3. RUND 11,5 MILLIONEN DEUTSCHE LEBEN IN ARMUT

    MEHR ALS FÜNF MILLIONEN LEBEN VON HARTZ IV

    ES GIBT MEHR ALS 7 MILLIONEN 400-EURO-JOBBER</stron

    RUND EINE MILLION LEBEN VON LEIHARBEIT

    FAST SIEBEN MILLIONEN NIEDRIGLÖHNER

    890 JOB-CENTER IN DEUTSCHLAND

    GUT HUNDERTTAUSEND MENSCHEN SIND BEI DER AGENTUR FÜR ARBEIT BESCHÄFTIGT

  4. Jobcenter am Rande der Legalität

    Die Orte sind eigentlich schon egal!

    In der Praxis werden Vorschriften, die betroffene HilfeempfängerInnen vor staatlichen Übergriffen schützen oder ihre Rechte sichern sollen sollen, häufig nicht beachtet.

    http://www.gal.bamberg.de/index.php?id=1560&tx_ttnews%5Btt_news%5D=243&cHash=ae274045e19835ec8951b96f4ced0022

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