Vor etwa 30 Interessierten stellte gestern Dr. Günther Vater im Roten Salon des Bistro „Hermann“ sein „Schwarzbuch Lubminer Heide“ vor. Nicht in Gänze natürlich – dazu sind 480 Seiten einfach zu viel. Er wählte den Aspekt „EWN“ aus, um Struktur und Methode seines Buches deutlich zu machen. Nicht zuletzt deshalb war auch „die Öffentlichkeitsarbeit“ der EWN unter den Zuhörenden vertreten (im Unterschied zu jeglicher Politikprominenz). Das Publikum war stark angetan von dem zum Teil wie ein Krimi abgelaufenen und geschilderten Vorgängen in den Nachbargemeinden. Die BI „Kein Steinkohlekraftwerk in Lubmin“ konnte so viele Bücher absetzen, dass noch Exemplare nachgeholt werden mussten. Das Buch ist Pflichtlektüre zumindest für unsere Kommunalpolitiker – damit es nicht wieder heißt: „Wir sind für Lubmin nicht zuständig!“
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