Die Äußerungen des Chefs der Jungen Union Philipp Mißfelder zu den Konsumgewohnheiten von Alg-2-Berechtigten haben nun auch die Wohfahrtsverbände auf den Plan gerufen.
Während AWO-Bundesvorstand Rainer Brückers dem CDU-Mann „eine völlige soziale Inkompetenz“ attestiert, forderte der Sozialverband Deutschland, Landesverband Nordrhein-Westfalen, „die Ursachen von Armut und Ausgrenzung zu bekämpfen, anstatt sozial benachteiligte Menschen zu diffamieren“.
Einen schönen satirischen Brief an den Herrn Mißfelder gibt es bei Telepolis: http://www.heise.de/tp/blogs/5/133309