There was something in the air that night…

Während manch superseriöser und erfahrener Investor nicht einmal relevant genug für einen eigenen Wikipedia-Eintrag ist (selbst Bürgerschaftsabgeordnete stehen da manchmal drin, wie auch die OZ weiß), fördert die bloße Recherche nach seinem Nachnamen wenig überraschend folgende Information zutage:

Fernando ist ein Song der schwedischen Pop-Gruppe ABBA. Geschrieben und komponiert wurde er von den beiden männlichen Mitgliedern der Gruppe, Benny Andersson und Björn Ulvaeus und deren Manager Stig Anderson. Das Lied hat eine Spieldauer von 4 Minuten und 12 Sekunden wobei die Leadvocals von Anni-Frid Lyngstad übernommen werden. Im März 1976 wurde es mit der B-Seite Hey, Hey Helen als Single ausgekoppelt.

Das Stück handelt von einer Frau, die ihrem Liebhaber das Ende der Beziehung beibringen will. Weil sie es nicht übers Herz bringt, gräbt sie in alten Erinnerungen.

Hier der vollständige Text.

Die Liebe ist also, wie beschrieben, längst vorbei, doch in Greifswald wollen manche auch vierunddreißig Jahre später die immer gleichen Fehler nochmal wiederholen.

5 Kommentare bei „There was something in the air that night…“

  1. Das Lied kann man abdrehen, wenn’s im Radio läuft…

  2. „Das Lied hat eine Spieldauer von 4 Minuten und 12 Sekunden wobei die Leadvocals von Anni-Frid Lyngstad übernommen werden“ – was meinst du damit?

  3. Also will man ernsthaft gegen Leute vorgehen, die andere Ziele verfolgen als man selbst, dann sollte man sachlich bleiben. „Fernando“ von Abba und dessen Textinhalt für irgend eine schräge Querverbindung zu benutzen ist ja noch unseriöser, als die so oft kritisierte OZ machen würde.
    Wenn ihr da auf dem Niveau weitermacht, was fiele mir da nicht alles zu ‚Rose‘ ein…
    Also bitte, zurück zum Thema und keine unsachliche und irgendwie in keiner Weise stimmige Polemik mehr. Wie fragte schon Herbert Grönemeyer: ‚Was soll das?‘

  4. Abdrehen: Man kann das ja weiterspinnen. Allen, die da jetzt so begeistert sind (die gestrige Eliminierung des Hanserings war auch in der Tat atemberaubend), könnte man zum Beispiel wünschen, dass sie bis zum Rest ihres Lebens von diesem Song verfolgt werden.
    Zitat: Ich habe das auch einfach nur übernommen, und zwar aus Wikipedia, so viel auch zur Ernsthaftigkeit des Textes. Dass es ein Zitat ist, ist klar gekennzeichnet. Wer einen Satz in Wikipedia unverständlich findet, hat übrigens die Möglichkeit, ihn zu verbessern.
    Blogwarte: Von „ihr“ kann nicht die Rede sein, der Beitrag wurde nur von einem Autor verfasst, wir sind hier kein konspiratives Syndikat oder dergleichen, das nur im Plural auftreten würde. Demzufolge entscheiden die AutorInnen dieses Blogs auch eigenverantwortlich, was sie hier reinsetzen, und wie ernsthaft sie sein wollen. Es gibt auch in der Politik keine Verpflichtung zu steifem Ernst. Wem das alles nicht passt, aber glaubt, er könne das alles viel besser, dem steht es frei, selbst ein wenig in der Gegend herumzubloggen. Es ist jedenfalls nicht meine Schuld, dass anders ausgerichtete politische Akteursgruppen in Greifswald und Umgebung diese Kommunikationsform nicht vorsehen. Auffällig ist allerdings, dass die seriösen, wohlüberlegten ausführlichen und tiefgründigen Einträge in diesem Blog in aller Regel kaum kommentiert werden.

  5. […] There was something in the air that night… – Greifswald wird Grün […]

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.