Im Fleischervorstadtblog gibt es jetzt eine überaus lesenswerte Übersicht darüber, was in dieser Stadt aus Immobilien gemacht wird. Die kompakte Darstellung macht die Greifswalder Zustände und das System Arenskrieger deutlicher, als man es auf nüchternen Magen gerne hätte.
Kurz gesagt: Es geht um GIER – Greifswalder Investoren Erzielen Rendite.
Jeder, der Geld für OZ-Abo ausgibt, sollte fair genug sein, sich dann auch bei flattr anzumelden, um den FVB-Artikel anschließend zu „flattrn“. Alles andere wäre wirklich zynisch…
@meier:
Das ist ja eine nette Aufforderung, Danke!
Inzwischen gibts es einige Greifswalder Online-Angebote, die den magischen Flattr-Button eingebunden haben. Was Flattr eigentlich ist, kann man sich hier durchlesen, bzw. im empfehlenswerten verlinkten 2-Stunden-Podcast anhören: http://blog.17vier.de/?p=10627
Was könnten die Greifswalder „Gewählten“ der Bürgerschaft aus den Reaktionen des Gemeinderates zu den Fernando-Aktivitäten in Graz lernen?
In Graz wird ein „Sonderausschuss“ etabliert BEVOR das Kind ganz in den Brunnen gefallen ist.
„ … Nachdem bekannt geworden war, dass der Verkauf der Reininghausgründe an die Stadt Graz geplatzt ist und stattdessen das „Petruswerk“ als Investor auftritt, wurde ja dieser Sondergemeinderat eingefordert. … Was vom Tage übrig bleibt, ist ein „Sonderausschuss“: Dieses Gremium, gespickt mit Vertretern aller Fraktionen, soll das Reininghaus-Projekt künftig begleiten – oder auch im Auge behalten. …“
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2638355/reininghaus-ausschuss-passt.story
Die Vorgänge im UA-Technisches Rathaus, soweit sie öffentlich zu verfolgen sind, lassen dringend anraten beim „B-55 Hafenstraße“ mit mehr als unserem Bauausschuss „begleitend“ auf die Dinge und das Geld zu schauen.