Grüner Bundestagskandidat zur Gründung des Kunst- und Kulturrates Vorpommern-Greifswald
Auf der Gründungsversammlung in Greifswald wies Ralf-Peter Hässelbarth, grüner Kandidat im Wahlkreis 16, auf die wichtige Bedeutung der Vernetzung der Künstler_innen und Kulturschaffenden des Landkreises hin und betonte, „dass es sich sehr bewährt hat, organisierte Interessenvertretungen für Kunst und Kultur in den Regionen zu schaffen, weil den Spardiktaten im Landkreis und in den Kommunen eine starke Stimme entgegengesetzt werden muss!“
Vertreter_innen vieler Kulturinitiativen und Einzelpersonen haben sich im Kunst- und Kulturrat Vorpommern-Greifswald zusammengetan, um der Kultur in der Region eine starke Interessenvetretung zu geben.
Hässelbarth, der Mitglied im Kulturausschuss und im Wirtschaftsausschuss des Kreistages Mecklenburgische Seenplatte ist, war sehr erfreut über den Enthusiasmus der Teilnehmer_innen an der Gründungsversammlung, die viele Ideen einbrachten und auch die Geduld hatten, schwierige Satzungsfragen ausführlich durchzusprechen. „Kultur braucht Vernetzung und geeignete Organisationsformen des Austausches, aber auch Räume der Kreativität und einen besonderen Schutz. Kunst und Kultur sind wichtige Schlüssel, wenn es darum geht, dem ländlichen Raum neue Perspektiven zu geben“ so Ralf-Peter Hässelbarth weiter.
„Die Gründung des Kulturrates Vorpommern-Greifswald ist ein wichtiger Schritt für die Stärkung unserer Zivilgesellschaft“, so Hässelbarth. „Ob beim Karneval der Demokratie in Pasewalk, die Gründung des Kulturrates Vorpommern-Greifswald oder auch durch die Aktivitäten der Europaregion POMERANIA, überall zeigt sich ein großes zivilgesellschaftliches Engagement in der Region, weil allen die hier leben das Ansehen der Region, Demokratie und gute Nachbarschaft wirklich wichtig sind“, so Hässelbarth abschließend.