Wer schrieb das?

Soziale Gerechtigkeit muss künftig heißen, eine Politik für jene zu machen, die etwas für die Zukunft unseres Landes tun: die lernen und sich qualifizieren, die arbeiten, die Kinder bekommen und erziehen, die etwas unternehmen und Arbeitsplätze schaffen, kurzum, die Leistung für sich und unsere Gesellschaft erbringen. Um die – und nur um sie – muss sich Politik kümmern.

Gefunden habe ich es hier. Ich glaube, wir müssen keine Angst vor einem Politikwechsel haben, egal, wie die Bundestagswahl 2013 ausgeht. Hauptsache, die Sozialdemokraten haben ihre Seele wiedergefunden.

Aber er schrieb noch etwas: Es darf nicht sein, dass Kinder das Armutsrisiko erhöhen, und es ist unverhältnismäßig, dass ein Vorstandsvorsitzender, ein Fußballspieler oder ein Schauspieler [oder ein Vortragsreisender, das sagte er aber nicht] das Hundertfache eines Facharbeiters verdient.

4 Kommentare bei „Wer schrieb das?“

  1. Die Zeiten, in denen Parteinamen etwas mit deren Inhalten zu tun hatten sind vorbei. In der Beziehung erfüllen einzig die Grünen noch ihren Job 😉

  2. Also Gysi und Wagenknecht wären besser, denn für sie ist Sozialpolitik noch wichtig und ihre Parteienpolitik auch noch nicht zum „JOB“ verkommen!

    http://www.nachdenkseiten.de/?p=15427

  3. Meeting Lula – Weltverbesserung ist möglich!

    http://www.misik.at/fs/263.php

    Hier bräuchten wir auch einen Lula!

  4. Weltverbesserung ist möglich, sicher, aber nicht gewollt, im Gegenteil.

    http://www.saarbruecker-homepage.de/einfach-easy/item/314-sch%C3%A4uble-will-

    …weil wenn die Krise größer wird, werden die Fähigkeiten veränderungen durchzusetzen größer…

    Marionetten aus der Politik mit allen Farben sind stark damit beschäftigt, dem Volk Märchen zu erzählen.

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