„Engagiert vor Ort: mitreden, mitmachen, mitgestalten!“ – so lautet das diesjährige Thema des Deutschen Bürgerpreises. Der größte deutsche Ehrenamtspreis ist eine Initiative von engagierten Bundestagsabgeordneten, den Städten, Gemeinden und Landkreisen Deutschlands und den Sparkassen. Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in der Greifswalder Bürgerschaft hat den Arbeitskreis kritischen Jurist_innen (AKJ) für den Preis in der Kategorie „Alltagshelden“ vorgeschlagen.
Im AKJ engagieren sich seit mehreren Jahren Jura-Studierende der Universität Greifswald. Sie setzen sich insbesondere bei Demonstrationen für die allseitige Wahrung der Versammlungsfreiheit ein. Daneben bieten sie im Greifswalder Flüchtlingsheim regelmäßige Sprechstunden an und helfen Asylsuchenden im Umgang mit den Behörden.
„Die ehrenamtlichen Mitglieder des AKJ engagieren sich vielseitig, um die Rechte von und das demokratische Bewusstsein bei Bürger_innen zu stärken. Wir möchten dieses Engagement der Studierenden für Demokratie, Mitspracherecht und Integration würdigen“, erklärt Frauke Fassbinder, Fraktionsgeschäftsführerin, die Entscheidung der Fraktion für den Vorschlag. „Die Studierenden machen damit Menschen Mut, vor Ort auch gegen Widerstände mitzureden, mitzumachen und mitzugestalten.“
https://www.openpetition.de/petition/online/freiheit-fuer-gustl-mollath?…
hoffentlich gibt es ganz viele Menschen, die diese Petition unterstützen. Ich dachte, derartige Sauereien gab es nur in der DDR und bei den Russen.
einfach mal dazwischengedrängelt….