„Freiwillige“ Ein-Euro-Jobs

Unsere Pressemitteilung über den Einsatz von „Ein-Euro-Jobbern“ beim Gleisbau nach Ladebow (hier), auf deren Tätigkeit erstmals der Fleischervorstadt-Blog hinwies, hat heute die OZ aufgegriffen und getitelt: Zoff um Ein-Euro-Jobber beim Gleisbau (Link leider nur für Abonnenten) Geradezu putzig ist die Rechtfertigung der ABS. Der zuständige Bereichsleiter meint laut OZ: Wir haben nicht die gesamte Bahnstrecke gesäubert, sondern […]

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Für alle „Ein-Euro-Jobs“-Geschädigten

Das Bundessozialgericht (BSG) hat es wieder getan. Der 14. Senat des BSG hatte bereits am 13.04.11 entschieden, dass dem/der Betroffenen ein öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch zu steht, wenn das Merkmal der Zusätzlichkeit, und dies ist nicht nur selten der Fall, fehlt. „Ein-Euro-Jobs“ sind nun mal nur zulässig, wenn sie im öffentlichen Interesse und zusätzlich sind. Hier hatten […]

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„Ein-Euro-Jobs“: Drama an der Arndt-Schule

Ich bastel mir einen Textbaustein zu den „Ein-Euro-Jobs“, falls die OZ mal wieder darüber berichtet. So heute unter der Überschrift: Schulen fehlen die Ein-Euro-Jobs. Zwei Sätze widmet die OZ der Kritik am Einsatz von „Ein-Euro-Jobbern“ an Greifswalder Schulen: Für Peter Multhauf ist ohnehin der Einsatz von MAE-Kräften im Bereich von Hausmeister- und Reinigungsaufgaben ungesetzlich. Er […]

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Einen habe ich noch: Weniger „Ein-Euro-Jobs“,

so ist auf  Seite 13 der heutigen OZ (Ostvorpommern) zu lesen. Die Anführungszeichen fehlen allerdings bei der Überschrift der OZ. Die Sozialagentur des Kreises kappt die Zahl der „Ein-Euro-Jobs“ um die Hälfte, da der Eingliederungstitel des Bundes schrumpft. Dann dies: „Außerdem werde auch die Vergütung von 1,50 auf 1 Euro die Stunde zurückgefahren“, schreibt die […]

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„Ein-Euro-Jobs“ und noch was

Die OZ hat heute einiges zur Sozialpolitik zu bieten. Unter den Überschriften „Systemfehler macht Ein-Euro-Jobs teuer“ und „Fehler im System verteuert Ein-Euro-Jobs“ wird die Kritik des Bundesrechnungshofes an der Trägerpauschale bei Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (fälschlicherweise als Ein Euro-Jobs bezeichnet) dargestellt. Eine Verlinkung erspare ich mir, da nur für Abonnenten zugänglich. Kommentiert wird dies als „der […]

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„Ab und zu eine Stelle als Ein-Euro-Jobber, mehr nicht“,…

…so war heute im Nordkurier zu lesen. Ich mag eigentlich nicht mehr erklären, was es mit Ein-Euro-Jobs auf sich hat. Der Ein-Euro-Job ist keine Stelle, sondern eine Maßnahme des Jobcenters für eine eng begrenzte Anzahl von Menschen. Der gezahlte Euro ist auch kein Verdienst, sondern eine Mehraufwandsentschädigung, aus der der Mehraufwand für Fahrten zum Job, […]

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Der Nordkurier hat einen Skandal aufgedeckt

Der Nordkurier berichtet heute über „Arbeiten für 50 Cent„, sprich über sog. Ein-Euro-Jobs, diesmal in der Fünfzig-Cent-Variante. Ich möchte an dieser Stelle nicht wiederholen, was ich bisher über „Ein-Euro-Jobs“ schon alles geschrieben habe. Das kann hier nachgelesen werden. Trotzdem regt mich dieser Artikel auf, unabhängig davon, dass so getan wird, als sei das jetzt neu […]

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Das Jobcenter Vorpommern-Greifswald Nord…

…bewirbt sich aussichtsreich für den Verbogenen Paragraphen. Die Evangelische Obdachlosenhilfe meint dazu: „Der Verbogene Paragraf ist ein symbolischer Preis, der als „Wanderpokal“ an Sozialleistungsträger mit kritikwürdiger Rechtsvollzugspraxis überreicht wird.“ Greifswald hat bekanntlich Erfahrungen mit dem Preis, aber wohl nichts dazugelernt. Die Bewerbung des Jobcenters Vorpommern-Greifswald Süd folgt hier in Kürze. Norbert N. hat sein Medizinstudium […]

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Das Jobcenter Greifswald bewirbt sich…

…erneut um einen Preis, den es bereits 2008 verliehen bekam. Daburna, einer der beiden bekanntesten Blogger Greifswalds, berichtet von seinen Erfahrungen als „Kunde“ mit eben diesem Jobcenter nach Abschluss seines Studiums (Glückwunsch dazu!). Unter dem Titel „Leben im System Hartz IV“ beginnt eine Reihe, in der Daburna das Greifswalder „Fördern und Fordern“ darstellt. Auch wenn […]

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Der Kreisverband Vorpommern Greifswald von Bündnis 90/Die Grünen kritisiert den Einsatz der ABS beim Gleisbau nach Ladebow

Die Stadt Greifswald teilte mit, dass die Sanierung der Bahnstrecke vom Greifswalder Bahnhof bis zum Seehafen Ladebow begonnen habe. Dabei hieß es auch: „1.500 neue Bahnschwellen wurden dafür bereits geliefert und entlang der Strecke verteilt. Auch erste Vorarbeiten sind bereits gelaufen. So säuberten Mitarbeiter der ABS in den vergangenen Wochen den Grünstreifen entlang der Gleise.“ […]

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