Die nicht repräsentative Umfrage zu den nötigen Konsquenzen aus den zahlreichen
Affären der lokalen CDU ergab ein eindeutiges Stimmungsbild. Über 84 Prozent der 217 Teilnehmer haben für einen Rücktritt von OB König und des ehemaligen Versicherungshändlers und Multifunktionärs Liskow gestimmt.
Während Anwalt Hardtke die Angelegenheit als eine Privatfehde zwischen der Mitarbeiterin Liskows und dem Spender darzustellen versucht, hat Norbert Kühl mit einem Kommentar in diesem Blog reagiert. Demnach ist die Spende belegbar und die Steuerfahndung bereits involviert.